Infoseite Baureihe 140
von Planet Poster Editions


Dies ist eine Info-Seite zu unserem Poster "Baureihe 140". Das Poster kann im Buchhandel oder privat (über den Wissenladen) bestellt werden und kostet 7,50 Euro (bei einer privaten Poster-Einzelbestellung (1 bis 16 Poster) kommen etwa 7 Euro Versand dazu).

Poster "Baureihe 140"

Wir zeigen hier alle Fotos, die auf unserem Poster abgebildet sind. Sie wurden, soweit nicht anders angegeben, von Ulrich Sax aufgenommen.
Wir konnten unsere Bildergalerie auf den Postern mit vielen wertvollen Fotos von Bahnfans ergänzen. Also wollen wir auch unsere eigenen Bilder der Fangemeinde gerne zur Verfügung stellen. Die Bilder sind in der Reihenfolge der Loknummer sortiert.

ROBUST INS FÜNFTE JAHRZEHNT

Die Baureihe 140 sollte die erfolgreichste der vier Einheitselloks der Deutschen Bundesbahn werden. Zunächst vornehmlich vor Güterzügen im
Flachland eingesetzt, eroberte sich die 140 nach und nach auch einen
nicht unbedeutenden Platz im Reiseverkehr.
Auch im Bergland wurde die robuste Allzwecklokomotive eingesetzt. Während die anderen Einheitselloks bis zu ihrer Ausmusterung vergleichsweise wenig verändert wurden, wurden etliche Loks der Baureihen 140 und 139 noch in den neunziger Jahren mit moderner Technik ausgerüstet. Nach den letzten Hauptuntersuchungen bekamen einige Loks der Baureihen 139 und 140 moderne Einholstromabnehmer (Bauart SBS 65, später auch DSA 200.08), die die bisherigen der Bauart DBS 54 ersetzten (Fig. 2).

Ausserdem erhielten die Güterzugloks in den neunziger Jahren durchweg Rechteckpuffer, um die Gefahr des Überpufferns zu vermindern. Erst nach und nach erwarb sich die lange Zeit unbeliebte Baureihe 140 Respekt bei den Eisenbahnfreunden. Etliche Loks rollten bereits im fünften Jahrzehnt auf den Schienen der Republik.

 


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139 262-0, Regensburg, Aug 1996
Ab 1989 wurden insgesamt 23 Loks der Baureihe 139 orientrot umlackiert. Einige Loks wie die 139 139 oder die hier im Bw Regensburg im Sommer 1996 wartende 139 262 liessen sich nach wenigen Jahren eher als schweinchenrosa bezeichnen. Die Farbe blich stark aus, sodass ein neuer Lack notwendig wurde.

 

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139 310-7, Rosenheim, Juli 2000
Foto: H. Sölch
www.elektrolok.de
Ab 1997 wechselte die Bahn AG auch bei der 139 den Farbton und lackierte fast alle Loks verkehrsrot um. So auch die 139 310, die hier im Sommer 2000 mit ihrer Regionalbahn aus Freilassing in Rosenheim angekommen ist. Als eine der wenigen Loks ihrer Baureihe ist 139 310 mit einem Einholm-Stromabnehmer ausgestattet.

 

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139 311-5, Lermoos/Tirol, Mai 2003
Foto: S. Geisenfelder
www.eisenbahndiaarchiv.de
Jahrzehntelang fuhren Österreichs Loks in roter Farbgebung durch die Alpen. Auf der anspruchsvollen Bergstrecke zwischen Reutte und Garmisch-Partenkirchen sind inzwischen auch die deutschen Loks rot. 139 311 hält hier auf halber Strecke in Lermoos in Tirol. Strahlender Sonnenschein im Mai 2003 gibt den Blick auf das Wettersteingebirge mit der Zugspitze frei.

 

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139 316-4, Bernried, März 2002
Foto: I. Ehrlich
www.eisenbahndiaarchiv.de
Ab 1975 wechselten die meisten 139er in das blau-beige Farbkleid. Unpassend wirkt das rote Emblem der Bahn AG bei der 139 316, die sich hier im Frühjahr 2002 bei Bernried am Starnberger See in die Kurve legt. Fast alle 139er fuhren ins neue Jahrtausend.

 

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139 561-5, Geislingen, Juli 1987
Die später als 139 bezeichneten Loks wurden ab Werk (als E 40/E 10) in grüner Farbgebung ausgeliefert. Hier macht sich 139 561 im Sommer 1987 mit einer "rollenden Landstrasse" auf den Weg über die Geislinger Steige zum Brenner. Der erste Wagen ist der Liegewagen für die Fernfahrer.

 


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140 004-3, Ingolstadt, Aug 1988
Alle Loks der Baureihe 140 wurden ab Werk in grüner Farbgebung geliefert: Lokkasten flaschengrün, Rahmen und Fahrwerk schwarz, weisse Zierlinie zwischen Kasten und Rahmen, Dach weissaluminium, Stromabnehmer und Dachaufbauten karminrot. Ab 1962 wurde chromdioxidgrün statt flaschengrün lackiert, ein etwas hellerer Grünton.
Bis E40 162 wurden die Loks wie hier die 140 004 mit Einfachlampen ausgestattet, danach (ab 1960) mit Doppellampen. Die 1957 gebaute Lok, die hier 1988 vor einem der letzten Krokodile der Baureihe 194 in Ingolstadt steht, wurde 2002 ausgemustert.

 

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140 035-7, Lehrte, Juni 1978
Foto: C. Splittgerber
http://home.t-online.de/home/c.splittgerber
140 035, die hier in Lehrte bei Hannover wartet, hatte bis 1978 zwar schon Doppellampen erhalten, aber noch Lüftergitter mit waagrechten Lamellen und abgerundeten Ecken. Auch die Umlaufgriffstange, damit das Rangierpersonal gefahrlos die UIC-Steckdose erreichen konnte, ist noch vorhanden. Die Lok wurde 2001 ausgemustert.

 

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140 097-7, Bad Friedrichshall-Jagstfeld, Mai 1992
Ab 1997 folgte orientrot-weiss: Fahrgestell graubraun, Lokkasten, Rahmen und Dach orientrot, Frontpartien mit Kontrastfläche auf Stirnseiten lichtgrau. Die Lüftergitter wurden farblich zu einer dunklen Lüfterreihe zusammengesetzt. Die neuartigen Lacke basierten auf Wasser als Lösungsmittel, doch niemand hatte 1987 damit Erfahrung. Die Farbe alterte und verblasste sehr schnell und wurde als schmutziges himbeerrot bald unansehnlich. Auch bei der 140 097 wirkt 1992 die neue Farbe nicht mehr ganz so frisch. Der Bahnhof im Neckartal ist derselbe wie bei der blau-beigen Lok im Bild drüber.

 

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140 113-2, Züttlingen, Aug 1990
Lange Jahre leistete die ursprünglich für den Flachland-Güterverkehr entwickelte Baureihe 140 wertvolle Dienste im Nahverkehr. Hier zieht 140 113 im Sommer 1990 einen Eilzug durch eine historische gewachsene Landschaft bei Züttlingen im lieblichen Jagsttal an der Strecke zwischen Stuttgart und Würzburg. Die alte Eisenkonstruktion der Fussgängerbrücke wurde kurze Zeit später abgerissen.


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140 172-8, Gundelsheim, Juni 1986
1960 geliefert, fuhr 140 172 schon über ein Vierteljahrhundert Güterzüge durch das Land, als sie hier im Frühsommer 1986 im Neckartal bei Gundelsheim zwischen Heidelberg und Heilbronn fotografiert wurde. Wie die meisten 140er wurde auch diese Lok später verkehrsrot gestrichen. Gemischte Nahgüterzüge wie dieser mit einem Gabelstapler auf dem ersten Wagen und Stückgut im gedeckten Güterwagen gehören längst der Vergangenheit an. Die meisten Gleisanschlüsse sind schon lange entfernt, die Wagen verschrottet.

 

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140 187-6, Osterburken, Mai 1993
Bei der 140 187, hier mit einem Regionalexpress aus Silberlingen zwischen Würzburg und Heilbronn, war 1993 die Umlaufstange bereits gegen Haltegriffe ersetzt und die Regenrinne abmontiert. In dieser Form fuhren die Loks am häufigsten durchs Land.

 

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140 189-2, Haltingen bei Basel, Apr 2002
Foto: P. Schopp
www.eisenbahnfreunde-wehr.de
Die blau-beigen 140er standen lange Zeit ganz unten auf der Liste der Loks, für die sich Eisenbahnfotografen interessierten. Für die Sprayer stellte sich die Situation anders dar. Doch weder ozeanblau-beige noch cyan-knallgelb mag hier so recht überzeugen.

 

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140 314-6, Opladen, März 2001
Nicht mehr ganz ihre 16,49 m Länge über Puffer hatte die 140 314 im März 2001 nach einem Zusammenstoss. Hier steht sie schon in Opladen, wenige Wochen später wurde die Lok verschrottet.

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140 450-8, Mainz-Bischofsheim, Juli 2003
Eine auf dem verkehrsroten Konzept basierende Sonderlackierung erhielt 140 450 im Railion-Design. Die Loknummer wurde in schwarzer Schrift auf das durchgehende weisse Kontrastband gesetzt, auf der Seitenfläche das Logo von Railion Deutschland, einer der vielen Töchter der Bahn AG. Diese Lok blieb die einzige 140er im Design der Firma, die 1999 als Railion Benelux gegründet wurde. Die Zeiten, in denen Loks vier Jahrzehnte derselben Firma gehörten, waren vorbei. Nach dem Ankauf der Stinnes AG durch die Bahn AG wurde 2003 die 1994 gegründete DB Cargo aufgelöst.

 


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140 452-4, Schwerte, Aug 2002
Eine Tabelle mit allen 879 zwischen 1957 und 1973 gebauten Loks der Baureihe E 40 würde das halbe Poster füllen. Wir beschränken uns im Tabellenteil auf die Abnahmedaten und die Liste der Loks der Baureihe 139.

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140 484-7, Stuttgart, Juni 1993
Die meiste Zeit fuhren die Loks der Baureihe 140 in grüner Farbgebung durch Deutschland und Österreich. Im Sommer 1993 hält 140 484 in Stuttgart Hbf mit einem Nahverkehrszug aus blau-beigen Reisezugwagen. Die Farbkonzepte änderten sich schneller als die Bahn lackieren konnte - es war eher eine Ausnahme, wenn Loks und Wagen zueinander passten. Als dieses Foto entstand, waren sowohl grün als auch blau-beige längst nicht mehr aktuell.
Die in Mannheim beheimatete 140 484 wurde 1995 ausgemustert, zwei Jahre nach diesem Foto. Danach verringerte sich der Bestand der 140er immer mehr und es war bald nur noch eine Frage der Zeit, wann auch die letzten dieser fast überall einsetzbaren Loks von den Gleisen verschwinden würden.
Übrigens dezimierte die Bahn AG auch dramatisch ihren Bestand an Reisezugwagen. Als im Juni 1998 nach dem Unglück in Eschede plötzlich alle ICEs ausfielen und umgebaut werden mussten, mussten aus dem Ausland Reisezugwagen angemietet werden.

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140 502-6, Bad Friedrichshall-Jagstfeld, Juli 1984
Mit der Ausmusterung der letzten Dampfloks begann die Bundesbahn, das einheitliche Erscheinungsbild ihrer Lokomotiven durch neue, kurzlebige Farbkonzepte regelmässig gründlich zu verändern. Ozenblau/beige bildete nur den Anfang: Rahmen und untere Bereiche des Lokkastens ozeanblau, obere Bereiche des Lokkastens beige, Fahrwerk graubraun.
Hunderte von Loks erhielten diese Lackierung. Fotos der Baureihe 140 in blau-beige aus den achtziger Jahren mit altem DB-Logo sind allerdings selten - die Lok galt als so uninteressant, dass Fotografen ihre Kamera meist gelangweilt senkten.
Hier steht 140 502 im Sommer 1984 mit einem Personenzug aus Umbauwagen in Bad Friedrichshall im Neckartal.

 


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140 504-2, Köln, Nov 1981
Foto: S. Drägestein
Die Baureihe 140 war für den Güterzugverkehr im Flachland entwickelt worden. Die traditionellen Stärken der Bahn lagen schon immer im Gütertransport - besonders von Massengütern wie Kohlen, Steine und Erden. An einem sonnigen Novembertag 1981 hat die grüne 140 504 gerade einen Güterzug über die historische Südbrücke in Köln gezogen und nähert sich den Industriegebieten im Süden der Millionenstadt am Rhein. Die ersten 140er hatten das Werk mit weissaluminiumfarbenem Dach verlassen, später wurden die Dächer eine Zeitlang umbragrau lackiert, bis die Dachrinne schliesslich ganz entfiel und der grüne Anstrich wie hier bei der 140 504 bis zum Dach hochgezogen wurde. Die um 1964 gebaute Lok wurde 1999 verkehrsrot umlackiert, Fristablauf 2007. Viele Loks der robusten Baureihe 140 waren über vierzig Jahre im Dienst.

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140 505-9, Offenau/Neckar, Juni 1987
Das blau-beige Farbkonzept war für Reisezüge und speziell für Intercity-Wagen der zweiten Wagenklasse konzipiert worden, nach dem grossen Erfolg der rot-beigen Wagen der Intercities, die Mitte der siebziger Jahre noch rein erstklassig gefahren waren. Wie unharmonisch eine blau-beige Lok vor einen Zug mit gedeckten Güterwagen wirkt, hier zu sehen im Sommer 1987 zwischen Heidelberg und Heilbronn, scheinen die Designer nicht bedacht zu haben.


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40 538-0, Würzburg, Aug 2000
Ab Ende 1998 bekamen viele Loks eine verkehrsrote Lackierung: Oberbau verkehrsrot, unterer Rahmen und Dachaufbauten basaltgrau, Fahrwerk tiefschwarz. an der Seite oftmals mit Schriftzug "DB Cargo" (bis 2003). Verkehrsrot stand den mittlerweile zu Seniorinnen im Bestand gewordenen Lokomotiven hervorragend.
Was Graffity-Sprayer nicht davon abhielt, die Maschinen weiter zu verschönern. Die Bahn ging mit aller Härte gegen die Sprayer vor, nutzte nur sehr zögerlich auch deren künstlerisches Potential. In die Kriminalität abgedrängt versuchten die Sprayer dann ihre Tags an exponierter Stelle anzubringen. So musste die Bahn die Loknummer von 140 538, hier im Sommer 2000 im Bw Würzburg, mühsam wieder freiradieren.

 

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140 572-9, Bebra, Sep 1988
Blick in den Lokschuppen des Betriebswerkes in Bebra im Spätsommer 1988. Die blau-beige 140 572 steht neben einer V60 und der schweren Güterzuglok 150 071. Es war die Zeit, in der fast jede siebte Lok im Lokomotivbestand der Deutschen Bundesbahn eine blau-beige 140er war.

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140 769-1, Dortmund, Juni 1998
Foto: R. Wiemann
www.eisenbahndiaarchiv.de
Ende der neunziger Jahre waren die meisten 140er bereits rot. 140 769 zieht hier für eine ausgefallene 101 einen IC Richtung Süden. Hier zeigt sich ihr Charakter als Universallokomotive. Zum Schutz der Frontscheibe des Steuerwagens vor Funkenflug ist der vordere Stromabnehmer angelegt.
Bis 1998 wurden die verkehrsroten Loks noch mit der Aufschrift DB Cargo versehen. 2003 wurde die DB Cargo AG aufgelöst.

 

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140 855-8, Mering, Apr 2003
Foto: S. Geisenfelder
www-eisenbahndiaarchiv.de
Historische Strecke - auf diesen Gleisen bei Mering zwischen München und Augsburg verkehrten im Sommer 1965 zum ersten Mal in Europa Züge planmässig mit 200 km/h, gezogen von den Loks der Baureihe E 03.
Vier Jahrzehnte später und nicht ganz so schnell zieht die 1973 gebaute 140 855 einen Güterzug nach Augsburg - ausgerüstet als eine der wenigen Einheitselloks mit einem modernen Einholmstromabnehmer.

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Führerstand einer 140, Okt 1984
Führerstandsaufnahme einer Lok der Baureihe 140, aufgenommen in den achtziger Jahren. Die Technik einer solchen Lok war noch sichtbar und einfach zu verstehen. Diese Eigenschaften machten diese Lok in den letzten Dienstjahren beim Personal beliebt.

 


Bauplan Baureihe 140

 

FIG. 1. BAUPLÄNE BR 139, 140. A. MASSZEICHNUNG. B. INNENANSICHT.
DB 140
Länge 16.49 m
Dienstgewicht 83 t
Radsatzanordnung Bo' Bo'
110 km/h
Baujahre 1957-1973


Stromabnehmer DBS 54, SBS 65

 

FIG. 2. STROMABNEHMER.
A. DBS 54. Wippe 680-2760 mm, Rahmen 1450 bzw. 900 mm.
B. SBS 65. Wippe 300-2500 mm bzw. 350 mm, Rahmen 1450 mm.


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E40 128, Köln-Deutzerfeld, Jan 1997
Foto: R. Wiemann
www.eisenbahndiaarchiv.de
Die 1959 gebaute 140 128 wurde früh als Museumslok auserkoren und bekam daher schonmal einen frischen grünen Anstrich mit silbernem Dach und ein historisches Nummernschild als E40 128. Wie frisch aus dem Werk steht sie im Winter 1997 in Köln-Deutzerfeld in der Sonne. Obwohl sie keine computerlesbare Loknummer mehr hatte, war die Lok noch jahrelang im Dienst (Fristablauf 2009).

 


Online-Links:
www.elektrolok.de
http://www.br140.de/
www.cargo-loks.de (2007 noch aktuell, aber mit popups)
www.eisenbahndiaarchiv.de
www.eisenbahnarchiv.de
www.bw-rothensee.de/140.htm
www.zuglok.de
www.db-loks.de
mercurio.iet.unipi.it

 

Literatur:
HERTWIG R 1995. Die Einheitselloks der DB - E 10, E 40, E 41, E 50. - EK-Verlag, Freiburg.
OBERMAYER H J 1970/1990. Taschenbuch deutsche Elektrolokomotiven. - Franckh, Stuttgart.
OBERMAYER H J 1982. Elektrolokomotiven. Deutsche Eisenbahnen. - Franckh, Stuttgart.
OBERMAYER H J & ANDREAS H D 1999. E 40, E 41, E 50. - Sonderausgabe IV/99 Eisenbahn-Journal, H. Merker Verlag, Fürstenfeldbruck.

 

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