Infoseite Tiefseefische |
Die meisten der folgenden Fische werden auf unserem Poster "Fische der Tiefsee" abgebildet. Sie wurden alle 1898-1899 von der Expedition des Forschungsschiffs Valdivia gefangen und in den Forschungsberichten 1906 von Brauer abgebildet. Die Informationen sind grösstenteils aus der FishBase-Datei übernommen (http://www.fishbase.de/), aber auch aus anderen Quellen (u. a. auch aus Brauer (1906). Die Bilder können wir bei Bedarf
auch in grösserer Auflösung zur Verfügung stellen. |
Allen Tiefseefischen ist gemeinsam, dass wir nur sehr wenig über sie wissen. Tiefseefische haben in der Regel keine deutschen Namen. Kaum ein Mensch hat sie jemals zu Gesicht bekommen. Manchmal sind die Informationen über diese Fische so spärlich, dass selbst Zoologen Schwierigkeiten haben, ausser dem Namen zuverlässige Informationen zu recherschieren.
Wenn wir ein Poster machen, so legen wir zunächst eine Datei mit den Informationen an, die wir aus verschiedenen Quellen (oft auch aus dem Internet) zusammentragen. Danach entscheiden wir, welche der Bilder und Informationen auf das Poster kommen. Die Informationen, die wir hier auf unseren Internet-Seiten wiedergeben, sind aus dieser Datei entnommen.. Es war sehr aufwendig, diese Informationen zusammenzutragen - wenn sich jemand mal für das eine oder andere Tier interessiert, so mag er oder sie froh darüber sein, dieselbe Arbeit nicht nocheinmal leisten zu müssen. Die Fische sind nach der Tiefe sortiert, in der sie leben.
Allgemeine Informationen über die Tiefsee und ihre Organismen
Bis etwa 1860 wurde angenommen, dass
unterhalb von 500 m Wassertiefe kein Leben möglich sei. Zweifel
kamen auf, als 1860 auf einem zwischen Sardinien und Nordafrika
gelegten Tiefseekabel mehrere Tierarten gefunden wurden, die sich
darauf in 2000 m Tiefe angesiedelt haben mussten.Danach begann die
Zeit der ersten systematischen Tiefsee-Expeditionen, bei denen tausende
von unbekannten Tierarten entdeckt wurden. Später gelangten
Forscher in Stahlkugeln immer tiefer und entdeckten immer neues
Leben in immer grösseren Tiefen. Tiefseefische
Etwa
11 % aller bekannten Fischarten leben in der Tiefsee. Sie kommen
in allen Ozeanen vor, jedoch nicht in den Gewässern der Arktis.
In der antarktischen Regionsind nur etwa 30 Tiefseearten bekannt.
Tiefseefische
wachsen langsam, werden erst mit 15-20 Jahren geschlechtsreif, und
können über 100 Jahre alt werden. Sie haben oft grosse
Probleme, im weiten Meer einen Geschlechtspartner zu finden.
Lebensraum Tiefsee
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Die Ozeane bieten 168 mal so viel Platz für das Leben wie die Landflächen
der Erde. Die durchschnittliche Tiefe des Ozeanbodens liegt bei 4000 m. In den
Tiefseegräben gibt es Rekordtiefen bis unter 11000 m. Die Tiefseezone unter
1000 m nimmt 75 % des Ozeanwassers ein und ist damit der bei weitem grösste
Lebensraum unseres Planeten.Tiere wurden bis in 10700 m Tiefe gefunden: Krebstiere,
Weichtiere, Korallen, verschiedene wurmartige Tiere, und Einzeller (Foraminiferen).
Sonnenlicht gibt es im Meer nur bis etwa 400 m Tiefe, wobei die violetten und
blauen Wellenlängen am tiefsten gehen.
Darunter ist nur noch ein sehr schwacher Schein wahrnehmbar. Spätestens
ab 1000 m ist absolute Dunkelheit.
Pflanzen (Algen) und viele Bakterien sind vom sichtbaren Licht abhängig und können nur bis 200 m Tiefe leben. Darunter gibt es keine lichtabhängigen Organismen mehr. Die Tiere der Tiefsee ernähren sich von dem, was von oben herabfällt (Detritus, Aas), von Plankton, oder sie fressen sich gegenseitig. Oft geht es dabei einfach nur nach der Grösse.
Die Temperatur in 1000 m Tiefe liegt unabhängig von der Klimaregion bei konstant 5 °C. Am Ozeanboden (4-5000 m) liegt die Temperatur nur noch bei 1-2 °C. Das Wasser ist in diesen Tiefen ausserdem doppelt so viskos (zähflüssig) wie an der Oberfläche. Der Druck nimmt mit 1 bar pro 10 m Tiefe zu.
Farben und Lichter in der Tiefe
In Tiefen bis 500 m überwiegen silbrig-graue und dunkle Farben. Auch rot wirkt in der Tiefe schwarz und ist als Tarnfarbe gut geeignet. In tieferen Schichten dient eine mattschwarze Färbung häufig dazu, die Spiegelung des von Raubfischen ausgesandten Lichts zu verhindern.In der Tiefsee sind die Leuchtorgane vieler Tiefseebewohner die einzigen Lichtquellen. Mit Hilfe dieser Lichter finden sich die Fische bei der Partnerwahl, sie locken Beutetiere an oder sie erleuchten das Wasser auf der Suche nach Beutetieren.
Die Lichter der Tiefseetiere sind meist blau. Blaugrünes Licht reicht im Wasser am weitesten, und viele Organismen können nur blaues Licht erkennen (470-490 nm). Wenige Fische können auch rotes Licht produzieren, ein Licht, das nur sie erkennen können. Dieses rote Licht ist fast infrarot und kaum sichtbar für das menschliche Auge.
Alle Tiefseefische unseres Posters in der Übersicht
Argyropelecus affinis
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Argyropelecus affinis Silberpfeil Pacific hatchet fish 170 - 3872 m Worldwide, mainly at 300-650 m 45°N - 45°S Max. size: 8.4 cm SL
Beilfische
ernähren sich von Plankton und wandern nachts in höhere
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Astronesthes cyaneus |
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Astronesthes cyaneus 120 - 800 m Indo-West Pacific: Papua New Guinea and Indonesia Max. size: 10.8 cm SL 20°N - 20°S
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Melanostomias melanops |
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Melanostomias melanops Atlantic: Gulf of Mexico, Caribbean Sea, and northern Atlantic between 35°N-8°N (not occurring in the southern Sargasso Sea); southwestern Atlantic between 10°S and 30°S. Also Indian and Pacific oceans. Max. size: 25.7 cm SL depth range - 950 m 36°NC
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Paradiplospinus gracilis |
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Paradiplospinus gracilis Slender escolar Southeast Atlantic: known only from off Namibia and western South Africa. Max. size: 52.0 cm SL 368 - 626 m 17°S - 31°S
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Neoscopelus macrolepidotus |
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Neoscopelus macrolepidotus Grossschuppiger Laternenfisch
Large-scaled lantern fish Eastern Atlantic: Morocco to Western Sahara; reported from Namibia. Western Atlantic: off Suriname and Nicaragua, and off southern Brazil. Indian Ocean: off Natal, South Africa and in the Great Australian Bight in the eastern side. Western Pacific: Australia. Eastern Pacific: British Columbia, Canada and the Hawaiian Is. Max. size: 25.0 cm SL 300 - 800 m 55°N - 35°S Found over continental and island slopes. No evidence of vertical migrations.
Der
Grossschuppige Laternenfisch hat neben einer Vielzahl von
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Opisthoproctus soleatus |
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Opisthoproctus soleatus Hochgucker Barrel-eye Eastern Atlantic: western Ireland to Mauritania and from Sierra Leone to Angola. Also Indian and Pacific Oceans.Probably not exhibiting vertical migration. The limits of its distribution coincide with the 400 m-isotherm for 8°C Max. size: 10.5 cm SL 300 - 800 m 51°NC
Der
Hochgucker lebt in der Streuzone der Tiefsee und ernährt sich
von
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Scopelarchus analis |
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Scopelarchus analis Kleinflossen-Perlenauge Short fin pearleye Circumglobal in warm waters. Adults have usually been taken in hauls to depths in excess of 500 m although they have also been captured at night in several hauls between 275 to 0 m. Larvae have been captured in hauls restricted to the upper 100 m and have been captured year-round throughout its range. Oviparous, with planktonic larvae. Synchronous hermaphrodites. Adults prey on other midwater fishes. Max. size: 12.6 cm SL deep-water
Die
Larven des Kleinflossen-Perlenauges leben oberhalb 100 m und
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Coloconger raniceps |
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Coloconger raniceps Froghead eel Indo-West Pacific: East Africa ad Madagascar to the western Pacific, north to southern Japan. Max. size: 50.0 cm TL 300 - 1134 m
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Gonostoma elongatum |
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Gonostoma elongatum Länglicher Borstenmaulfisch
Elongated bristlemouth fish Worldwide Occur between 100-200 m and 500-800 m during the day and 25-600 m and 1250-1500 m at night. Feed on crustaceans and small fishes. Photophores develop in fishes over 6-22 mm SL. Protandric hermaphrodite, oviparous with planktonic eggs and larvae. Max. size: 27.5 cm TL 25 - 3385 m 65°NC
Der
Längliche Borstenmaulfisch lebt zunächst planktonisch
als Ei und
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Rouleina livida
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Rouleina livida Tropischer westlicher Indopazifik 700-1200 m
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Bathophilus ater |
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Bathophilus ater Süd-Atlantik, Süd-Pazifik Max. size: 15.0 cm SL 23°S - 45°S deep-water
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Nemichthys scolopaceus
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Nemichthys scolopaceus Schlanker Schnepfenaal
Slender snipe eel Worldwide in tropical and temperate seas Max. size: 100.0 cm TL 91 - 2000 m 55°N - 42°S Occur in midwater, usually below 400 m and occasionally in shallow water in the northern part of its range. Feed on crustaceans while swimming with its mouth open. Oviparous, with planktonic leptocephali. Degenerative changes in males and females suggest semelparity.
Der
Schlanke Schnepfenaal kann seine schnabelähnlichen Kiefer nicht
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Cryptopsaras couesii
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Cryptopsaras couesii Dreiwarzen-Seeteufel
Triplewart seadevil Tropical and subtropical parts of all oceans Max. size: 7.3 cm TL, 44.0 cm TL (female) 0 - 2091 m Males dwarfed, becoming parasitic on females. Maximum size of free-living males is 1.05 cm.
Der
Seeteufel hat wie viele Anglerfische grosse Schwierigkeiten bei
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Melanocetus johnsoni
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Melanocetus johnsoni Buckliger Anglerfisch
Humpback anglerfish Tropical to temperate parts of all oceans Max. size: 2.9 cm TL; 18.0 cm TL (female) 0 - 2091 m Males dwarfed and non-parasitic. Caught with plankton nets. Larvae are found primarily in upper 100 m. Oviparous, with planktonic larvae. Eggs are presumably contained in floating gelatinous rafts.
Anglerfische
haben sehr helle Leuchtorgane an angelartigen
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Scopeloberyx robustus |
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Scopeloberyx robustus Longjaw bigscale All oceans except the Arctic Ocean and the Mediterranean Sea Max. size: 7.3 cm SL 340 - 1200 m
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Talismania longifilis |
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Talismania longifilis Ost-Atlantik, Indo-West-Pazifik 750 - 1550 m 23°NC Max. size: 46.3 cm SL
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Gigantura chuni
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Gigantura chuni Gigantura Atlantic, Indian and Pacific: mainly in tropical areas. Max. size: 15.6 cm SL deep-water
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Serrivomer sector
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Serrivomer sector Sägezahnaal Sawtooth eel Western Pacific: Japan. Eastern Pacific: California, USA to Chile Feeds primarily on crustaceans, and to a lesser extent upon small cephalopods and fishes. Max. size: 76.0 cm TL 300 - 1800 m
Der
Sägezahnaal ernährt sich vor allem von Krebstieren, kleinen
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Malacosteus niger
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Malacosteus niger Schwarzer Drachenfisch
Stoplight loosejaw Atlantic Ocean: between 66°N and 16°S, Indian Ocean: between 8°N and 32°S and in the Gulf of Aden and the eastern part of Bay of Bengal. Pacific Ocean: South China Sea and Indo-Australian Archipelago; also New Zealand, in the Pacific between 10°N-15°S, near the Hawaiian Is., off California at 33°N and along the coast of South America to 34°S; reported from British Columbia, Canada Max. size: 21.6 cm SL 0 - 2500 m 66°N - 34°S
Der
Schwarze Drachenfisch ernährt sich hauptsächlich von Copepoden
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Stomias longibarbatus
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Stomias longibarbatus Eastern Atlantic: Portugal south to Dem. Rep. Congo; Namibia to South Africa. Western Atlantic: USA to Gulf of Mexico; Brazil to Argentina. Western Pacific: Japan, Australia and New Zealand. Southeast Pacific: Chile. Indian Ocean. Inhabits deep oceanic waters to more than 1,000 m depth Max. size: 42.0 cm SL deep-water 41°N - 40°S
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Cyclothone microdon
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Cyclothone microdon Tiefsee-Elritze
Veiled anglemouth Circumglobal Max. size: 7.6 cm TL 200 - 2700 m 67°N - 45°S fisheries: of no interest Doest not exhibit diel vertical migrations. Feeds mainly on copepods. Protandrous, sex reversal observed in the eastern North Atlantic. Sex reversal at 22-24 mm SL.
Die
Tiefsee-Elritze ist der häufigste Tiefseefisch aller Weltmeere.
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Winteria telescopa
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Winteria telescopa Eastern Atlantic: Gulf of Guinea. Western Pacific: Japan, Australia and New Zealand. Tropical Indian Ocean. Max. size: 15.0 cm SL 400 - 2500 m
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Anoplogaster cornuta
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Anoplogaster cornuta Fangzahn Common fangtooth Worldwide in temperate and warm waters Adults occur mainly between 500 and 2,000 m Form schools, swim in small groups or solitary. Carnivorous. Max. size: 15.2 cm SL 50 - 4900 m 65°N - 46°S
Der
Fangzahn hat so grosse Zähne, dass er das Maul nicht schliessen
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Idiacanthus fasciola
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Idiacanthus fasciola Ribbon saw-tail fish North Atlantic: north of 10°N. South Atlantic: southern tip of Africa. Also recorded from the Patagonian region of Argentina. Indo-Pacific: across the Indian Ocean north of about 23°S to west and central Pacific between 27°N and 23°S. Max. size: 48.9 cm SL Females undergo diel vertical migrations 40°N - 54°S Mesopelagic in depths exceeding 500 m
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Stomias affinis
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Stomias affinis Günther's boafish Eastern Atlantic: Mauritania south to Angola. Also across the Atlantic between 0 and 20°N, extending to 35°N and 39°S in the western part (USA to Argentina). Also, Indian and Pacific oceans. Some individuals may migrate to the surface at night. Max. size: 21.9 cm SL 0 - 3182 m 35°NC
Stomias
affinis wandert nachts manchmal auch bis an die
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Scopelogadus mizolepis |
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Scopelogadus mizolepis Indian and Atlantic: in tropical waters to 20-30°S. Western Pacific: Japan to Australia and New Zealand. Eastern Pacific: Chile. Max. size: 9.4 cm SL - 3385 m 40°N - 30°S Bigscale
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Coccorella atrata
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Coccorella atrata Indo-West Pacific: Bay of Bengal, Solomon Sea, New Zealand. Southeast Pacific: Chile. deep-water
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Cyclothone obscura |
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Cyclothone obscura Circumtropical: Eastern and Western Atlantic, Indian and Pacific Oceans. Max. size: 6.6 cm SL 900 - 3000 m No apparent vertical migration has been observed.
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Bathypterois atricolor |
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Bathypterois atricolor Attenuated Spider Fish 250-5150 m Max. size: 20.4 cm SL Circumglobal, excluding the western Atlantic 32°N - 22°S
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Eurypharynx pelecanoides
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Eurypharynx pelecanoides Pelican eel Pelikanaal All temperate and tropical seas. Feed mainly on crustaceans, but also take fishes, cephalopods, and other invertebrates. Degenerative changes in males and females suggest semelparity. Max. size: 100.0 cm TL 500 - 7500 m harmless
Der
Pelikanaal ist eine der bizarrsten Gestalten der Tiefe. Seine
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Cyclothone acclinidens
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Cyclothone acclinidens Benttooth bristlemouth Atlantic, Indian and Pacific: in tropical and subtropical waters. Southern Ocean: a single specimen recorded near Bouvet Island (56°30'S, 14°29'E). 3.6 cm SL; 6.5 cm SL (female) 50 - 1900 m 65°N - 57°S Usually vertically oriented during the day. Nocturnal feeder on copepods.
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Cyclothone livida
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Cyclothone livida Eastern Atlantic: scattered records from the northern record of 60°N, 20°W to Angola. Does not exhibit vertical migrations. Max. size: 3.6 cm SL; 5.0 cm SL (female) 300 - 2000 m 60°NC
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Cyclothone signata |
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Cyclothone signata Showy bristlemouth Eastern Pacific: Bering Sea, British Columbia (Canada) and Gulf of Panama. Reported from Chile. Indian Ocean. Epi- and mesopelagic species, usually in upper 800 m depth with abundance maximum in upper 100 and 400-500 m. Max. size: 3.0 cm TL 0 - 800 m
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Melamphaes suborbitalis |
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Melamphaes suborbitalis Ridgehead North Atlantic: including 7 specimens recorded between about 18° and 29°N and 15° and 25°W. Southwest Pacific: New South Wales, Australia and New Zealand. Max. size: 10.0 cm SL 500 - 1000 m Adults occur below 500 m.
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Coelophrys brevicaudata
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Coelophrys brevicaudata |
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Gadella edelmanni
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Gadella edelmanni |
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Lamprogrammus brunswigi
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Lamprogrammus brunswigi |
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